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Das Wesen des Kosmos VI
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Volker -
17. November 2025 um 08:23 -
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Der Kosmos strebt zum 'umfassenden Wissen'. Mit anderen Worten: Er erreicht, indem er sich in der Wahrnehmung vollständig seines Wesens bewusst wird, ein Jetzt, das für das 'Ich bin' eine weitere Grenze markiert. Jedes spätere Jetzt wäre Spekulation.
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Die Komplexität des Themas erfordert es – wie bereits zuvor –, mehrere Pfade gleichzeitig zu beschreiten. Die Bewusstwerdung des 'Ich bin' wird als Krone der Schöpfung bezeichnet, weil sie das Wunderwerk des Kosmos aus der Dunkelheit ins Licht der bewussten Wahrnehmung rückt.
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Den Erhalt der ursprünglichen Entität im Gewandelten, der resultierenden Einheit, bezeichneten wir als Vergangenheit. Ohne die Vergangenheit existierte nur das Jetzt, und das ‘Ich bin’ müsste das, was es als Vergangenheit wahrnimmt, als Jetzt erfahren, das sowohl den Wandel als auch das dieses ‘Ich bin’ Bedingende umfasst.
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Viktor Farkas, Jahrgang 1945, ist Sachbuchautor, Journalist und Referent. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die in mehreren Sprachen und Ausgaben erschienenen Bestseller "Unerklärliche Phänomene", "Lasset uns Menschen machen", "Jenseits des Vorstellbaren", "Rätselhafte Wirklichkeiten" und "Wer beherrscht die Welt?"
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Das Wesen des Kosmos I
’Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war noch leer und öde. Dunkel bedeckte sie und wogendes Wasser, und über den Fluten schwebte Gottes Geist. Da sprach Gott: ‘Licht entstehe!’, und das Licht strahlte auf. Und Gott sah das Licht an: Es war gut. Dann trennte Gott das Licht von der Dunkelheit und nannte das Licht Tag, die Dunkelheit Nacht. Es wurde Abend und wieder Morgen: der erste Tag.’
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„Ach, Sebastian“, dachte Charlotte, wo hat unsere Liebe ihren Anfang genommen? Im Sandkasten, ohne dass wir es selbst bemerkten, als ich dich Klaus rief, wir mit deinem roten Lastwagen im Sandkasten über selbst gebaute Straßen fuhren und ich zum ersten Mal in deine Augen blickte, dunkle, einsame Seen, durchtränkt von Traurigkeit, vom nahen Ende kündend?
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Tathagata sagt: „Die Wahrheit gleicht der Sonne. So, wie der Leib ihre Wärme spürt, so fühlt der Geist das Umfassende des Homo sapiens, das Seinsfeld. Und wie jedes Lichtteilchen ein Stück Dunkelheit erhellt, so offenbart das Seinsfeld dem wahrnehmenden ‘Ich bin’ über den Leib eine Facette der Wahrheit.“