• Über Gott


    „Das absolut Erste nämlich muß ein schlechthin Einfaches sein, das vor und über allem ist, verschieden von allem, was nach Ihm ist, das rein und für sich selbst ist, nicht vermischt mit dem, was von Ihm stammt, und dabei doch in anderer Weise wieder fähig, allem anderen beizuwohnen, das wahrhaft und absolut Eines ist und nicht zunächst etwas anderes und dann erst Eines, von dem schon die Aussage falsch ist, das Es Eines ist, von dem es ‘keine Aussage und keine Erkenntnis’ (Platon, Rep. 142 A) gibt und von dem deshalb auch gesagt wird, daß Es ‘jenseits des Seins’ (Platon, Rep. 509 B) ist. Denn wenn Es nicht absolut einfach wäre, jenseits aller Bestimmtheit und aller Zusammengesetztheit, und wahrhaft und absolut Eines, wäre Es nicht der Urgrund (arché), erst dadurch, daß es absolut einfach ist, ist Es das von Allem absolut Unabhängige (autarkestaton hapantón) und so das absolut Erste.“[1]


    Es gibt ein ‘Erstes’, das vor dem der Erkenntnis zugänglichen Kosmos existierte; das eine völlig andere Beschaffenheit aufweist und die Grundlage des Seienden ist. Es ist ohne Namen und - wie in der negativen Theologie - dürfen ihm nur negative Aussagen zugeschrieben werden, denn nur auf diese Weise wird man seiner absoluten Transzendenz gerecht. Dieses ‘Ursprüngliche’ beschreibt einen abstrakten Bereich, der weder Substanz, Geist, noch ein Anderes enthält und bei dem selbst der Begriff des ‘Nichts’ sein wahres Wesen eher verschleiert als enthüllt. Meister Eckhart bringt es in der Gottheit’ zum Ausdruck:


    „Gott wird, wo alle Geschöpfe Gott aussprechen: da wird ‘Gott’. (...) So also reden alle Geschöpfe von Gott. Und warum reden sie nicht von der ‘Gottheit’? (Weil) alles das, was in der ‘Gottheit’ ist, Eines ist, und davon kann man nicht reden. Gott wirkt, die ‘Gottheit’ wirkt nicht, sie hat auch nichts zu wirken, in ihr ist kein Werk; sie hat es niemals auf ein Werk abgesehen. Gott und ‘Gottheit’ sind unterschieden nach Wirken und Nichtwirken.“[2]


    In den modernen kosmologischen Theorien beginnt der Kosmos mit dem Urknall. Der Anfang bezeichnet einen ‘punktuellen’ Bereich von infinitesimaler Ausdehnung (Vakuumfluktuation[3]), in dem die Energiedichte unendlich und in einem Zustand absoluter Homogenität[4] ist. Chuang-tzu beschreibt den Urknall in der Sprache seiner Zeit mit folgenden Worten:


    „Im Großen Anfang da war nur Nichtsein und noch kein Sein und keine Namen. Daraus entstand das Eine - da war das Eine, doch noch keine Form. (...) Das, was noch keine Form hatte, wurde unterschieden, aber es gab noch keine Trennung. (...) Durch Stillstand und Bewegung wurden die Dinge geboren. Während die Dinge vollendet wurden, entstanden verschiedene Konfigurationen. Diese nennt man Formen. Die körperliche Form birgt den Geist, die Form und der Geist haben beide ihren eigenen Namen.“[5]


    Zuletzt noch Lao-tzu[6], dessen Worte ich bereits zitiert habe:


    „Der Weg schuf die Einheit. Einheit schuf Zweiheit. Zweiheit schuf Dreiheit. Dreiheit schuf die zehntausend Wesen[7].


    Das Transzendente (Tao, das Eine, die Gottheit etc.) durchzieht das westliche und östliche Denken gleichermaßen, und obwohl die Begriffe und Vorstellungen teilweise nicht unterschiedlicher sein könnten, so besteht über den Ursprung des Kosmos ein allgemeiner Konsens, wobei die expliziten Vorstellungen und religiösen oder wissenschaftlichen Erklärungen über die Gründe für dessen in Erscheinung treten, sind ein spätes Produkt seiner Evolution, die erst mit dem Ich bin des Homo sapiens aufkamen.


    Die Problematik, die bei der Beschreibung des Ursprungs zwangsläufig auftritt, gründet in der Individualität des Ich bin und sie bedingt die Vielfalt an Theorien und Glaubensvorstellungen, die weit über ein bloßes Missverstehen hinausreichen, wie z. B. die Geschichte der Glaubenskriege beweist. Doch damit nicht genug der Verwirrung. Gleichzeitig wandeln sich im Laufe der Zeit die Vorstellungen und werden der kulturellen oder wissenschaftlichen Orientierung entsprechend durch moderne Weltbilder ersetzt. Selbst der abstrakte Pfad der Verallgemeinerung ist nur mit der jeweils aktuellen Begrifflichkeit begehbar und er führt, aufgrund der individuellen Interpretation, nicht zur Einheit des Wissens, sondern in die Mannigfaltigkeit der Vorstellungen.


    In den meisten Schöpfungsmythen der Völker herrscht zu Beginn das Chaos, ein Weltenei etc. Der chinesische Mythos ist besonders interessant:


    Das, was wir heute als Himmel und Erde bezeichnen, war vor undenklichen Zeiten ein durcheinandergewirbeltes "Ding" von der Gestalt eines Eis. Starke Kräfte verbanden sich und brachten Yin und Yang hervor.


    Yang - heiß, feurig, männlich, energiegeladen. Yin - feucht, kühl, weiblich, langsam dahintreibend. Jede dieser Kräfte war ungeheuer stark. Jede für sich würde die Welt mit ihrer Gewalt zerstören, und das Chaos würde wiederkommen. Zusammen aber glichen sie sich aus und hielten die Welt in Harmonie.


    Das sind also Yin und Yang, und aus ihnen entstand alles. Die Sonne entstand aus Yang, der Mond aus Yin. Die vier Jahreszeiten und die fünf Elemente - Wasser, Erde, Metalle, Feuer und Holz - gingen aus ihnen hervor. Ebenso alle Lebewesen. Jetzt gab es also die Erde, die wie eine Qualle auf dem Wasser schwamm. Aber die Erde war einfach eine Kugel ohne besondere Merkmale. Die Kräfte von Yin und Yang erschufen ein Wesen, Pan Gu, das einem Menschen glich.

    Nach 18.000 Jahren (eine symbolische Zahl für eine unbekannte Anzahl von Jahren) strebte alles, was hell und klar war innerhalb des Eis, empor und wurde zum Himmel. Alles Dunkle und Trübe hingegen senkte sich herab und wurde zur Erde. Pan Gu schwebte zwischen beiden und wuchs und wuchs - so wie auch Himmel und Erde wuchsen. Der Himmel wurde immer höher, die Erde immer fester und Pan Gu immer größer. So vergingen wieder 18.000 Jahre.


    Als Pan Gu starb, wurden aus seinem Atem Wind und Wolken, aus seiner Stimme das Dröhnen des Donners, aus seinem linken Auge die Sonne, aus seinem rechten der Mond.

    Aus seinen Armen und Beinen zogen sich die Vier Himmelsrichtungen auseinander, aus seinen Knien, den Ellbogen und der Stirn entstanden die Fünf Heiligen Berge Chinas, aus seinem Blut die Ströme und Flüsse.


    Aus seinen Sehnen und Adern wurden Falten, Furchen und Höhlungen der Erde, aus seinem Fleisch die Felder und Weiden, aus seinen Haaren und seinem Bart die Gestirne des Himmels.

    Seine Körperhaare verwandelten sich zu Bäumen und Gräser, seine Zähne und Knochen zu Metallen und Steinen, aus seinem Mark wurden Perlen und Jade, und aus seinem Schweiss entstieg die Feuchte des Himmels und die Regenschauer.[8]


    Im Anfang ist das Eine, ein durcheinandergewirbeltes Ding wie Eis oder eine unendliche Energiedichte; stets ist es jedoch ein Zustand der Homogenität. Mehr kann nicht über ihn ausgesagt werden und trotzdem enthält er das Seiende. Aus ihm ging der Weg des Tao, die Wirkkraft des Kosmos, das dualistische Prinzip von Yin und Yang oder gut und böse hervor. Ich bezeichne es als Fundamas, Plotin spricht vom Denken, das in seiner Hinwendung zum Einen das Seiende erschafft und Meister Eckhart lässt Gott aus der Gottheit entstehen. Sein Gott wirkt und er entspricht anhand dieser Formulierung einer Kraft analog dem Fundamas.


    Bereits die reiche Auswahl an Schriften über den Anfang des Kosmos, wirft die Frage nach dem Wesen von Gott auf. Anders formuliert: Wie lautet die explizit die Definition von Gott? Und dies bedingt folgende Frage: Lässt sich Gott überhaupt in eine Definition zwängen? Ist er nicht die Mannigfaltigkeit des Seienden selbst, als deren höchste Identität, ob es nun als Wirkprinzip, Bewusstsein oder als ‘Ich’ aufscheint, die Dinge erschafft, erhält und sie seinem Willen unterordnet? Heißt es nicht im Vaterunser: ’ Sein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden’?


    Ist Gott ein Produkt des Homo sapiens, geboren aus der Erkenntnis seiner Sterblichkeit und der daraus entspringenden Hoffnungslosigkeit oder ist ‘Er’ der Schöpfer des Kosmos und des Homo sapiens, dessen Sein und Gnade ein paradiesisches und ewiges Leben verleiht? Unterliegt der Homo sapiens eine Illusion, den Schleiern der Maya[9], die in ihm Unwissenheit auf das wahre Sein hervorrufen?


    Im Anfang ist das Eine, das Tao, ein Zustand größter Homogenität. Aus diesem ging als erstes Seiendes ein Einfaches, das Fundamas, hervor. Unabhängig von den Mythen, Schöpfungsgeschichten und kosmologischen Theorien, ist das ‘Erste’ entweder eine Wirkkraft, als Einheit das Ur-Ereignis oder der den Kosmos konstituierende Baustein. Das Seiende realisiert stets das Ereignis, das von den möglichen Alternativen, über die höchste Wahrscheinlichkeit verfügt. Veranschaulichen lässt sich dieses Verhalten des Kosmos bzw. der Entropie an folgenden Beispielen:


    Der Schreibtisch, der mit jeder Stunde mehr Unordnung aufweist oder der Milchtropfen im Kaffee, der sich beständig darin ausbreitet. So wird der Homo sapiens mit großer Wahrscheinlichkeit stets einen hellbraunen Kaffee vorfinden, in dem die Milch gleichmäßig verteilt ist und vermutlich nie eine Tasse, in der der Tropfen am Rand schwimmt. Entropie lässt sich als Wahrscheinlichkeit ausdrücken.


    Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine komplexe Struktur als ‘Erstes Seiendes’ aus dem Ursprung hervorging, ist zwar nicht völlig auszuschließen, jedoch so wenig wahrscheinlich, das ‘Er’, trotz des Alters des Kosmos, bisher nicht eingetreten ist. Das gleiche Verhalten zeigen z. B. Elektronen in der Schale des Atoms, deren Aufenthaltsort, bis zu ihrer Lokalisierung an dem Ort der größten Wahrscheinlichkeit, über den gesamten Kosmos verschmiert ist. Dies zeigt, dass der Kosmos - entgegen dem Alltagsverständnis des Homo sapiens - Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist, die seine Entwicklung von Anfang an bedingen.


    Wird ‘Gott’, analog der Wirkkraft als Motor der Evolution, verstanden, dann ist er wie folgt zu definieren:


    Ist Gott die Verkörperung der Ur-Kraft, der Prozess der Evolution des Kosmos, dann ist ‘Er’ das erste Seiende, das aus dem Ursprung hervorging.


    Existiert ‘Gott’ als reines Bewusstseinsfeld, so ist sein Erscheinen ebenfalls in der Frühzeit des Kosmos zu verorten. Dazu de Chardin:


    „Ein Bewusstsein ist umso vollendeter, als es einem reicheren und besser organisierten stofflichen Aufbau entspricht. Geistige Vollkommenheit (oder bewußte ‘Zentriertheit’) und stoffliche Synthese sind nur die beiden Seiten oder die zusammenhängenden Teile ein und derselben Erscheinung.“[10]


    Das Bewusstsein des Homo sapiens gründet dann auf einer einfachen Struktur, das in Korrelation mit der Zunahme der Komplexität des Seienden, selbst eine Entwicklung erfährt, die in das ‘Sich-selbst-bewusst-Sein’ mündet. In diesem Fall ist Gott selbst der Evolution des Kosmos unterworfen, aber ‘Er’ bedingt mit seiner schöpferischen Kraft die Welt des Seienden. Mit der komplexen Struktur des ZNS des Homo sapiens tritt er selbst als Ereignis in Erscheinung; er wird der Selbsterkenntnis fähig. Ist dies das wahre Wesen Gottes, so lautet die Definition:


    Ist Gott die immanente Bewusstseinsstruktur des Kosmos, dann ist ‘Er’ die Basis der bewussten Wahrnehmung und somit der Schöpfer des Seienden, wie es dem Homo sapiens in der Erkenntnis zur Erscheinung gelangt.


    Im Gegensatz zu den ersten beiden Definitionen muss ein Gott, der das Seiende, die Erde, den Homo sapiens etc. bewusst, also entsprechend seinen Vorstellungen, erschaffen hat, notwendigerweise über eine ‘komplexe’ Struktur verfügen, die in der Frühzeit des Kosmos nicht gegeben war. Der Gott bzw. die Götter der ‘Heiligen Schriften’ ist/sind somit ein ‘Spätes’ in der Evolution des Kosmos; sie besitzen eine Biografie. Oder auch: Der Schöpfergott der Religionen hat unabhängig von dem ihm zugesprochenen Eigenschaften und Fähigkeiten, eine Entwicklung durchlaufen, die in den Grundzügen der Evolution des Lebens auf der Erde vergleichbar sein muss. Daraus folgt die letzte Definition:


    Ist Gott der sich selbst bewusste Schöpfer, wie er in den ‘Heiligen Schriften’ zum Ausdruck kommt, dann hat er eine Entwicklung analog der des Homo sapiens erfahren.


    Die Ebenbildlichkeit des Homo sapiens mit Gott, ist kein Beweis für dessen ‘Vaterschaft’, sondern liegt im Wesen des Homo sapiens selbst begründet, der in seiner Suche nach Sinn und Zweck des eigenen Daseins, ein ‘Sein’ kreiert, das ihm diese Fragen beantwortet, wobei das ‘Ganz Andere’ für ihn schlicht nicht denkbar ist, und somit muss Gott als sein Ebenbild in Erscheinung treten. Das gleiche Verfahren findet in der ‘Negativen Theologie’ seine Anwendung, indem das der Erkenntnis zugängliche Seiende von ‘Ihm’ abstrahiert und er auf diese ‘schöpferische’ Weise zu dem Gott des ‘Ganz Anderen’ umgestaltet wird, der im Grunde ein abstraktes Gegenteil des Seienden verkörpert.


    „Gott wird, wo alle Geschöpfe Gott aussprechen: da wird ‘Gott’.


    Treffender wie Meister Eckhart kann der Sachverhalt nicht formuliert werden. Gott wird, indem das Ich bin seinen Wurzeln nachspürt und ‘individuell’ sowohl die Evolution des Kosmos als auch die des Lebens zu interpretieren versucht. Ein weiteres Indiz für die Korrelation zwischen der Entwicklung von Gott und dem Ich bin ist darin zu sehen, dass die Vorstellung von Gott, seine biografische Daten, im Verlauf der vergangenen Jahrtausende entsprechend erweitert und den jeweiligen Bedürfnissen, Hoffnungen und Notlagen des Ich bin angepasst wurden. Die Furcht des unausweichlichen Todes des Ich bin, dessen völlige Auslöschung des eigenen Seins, musste früher oder später die Idee der Auferstehung hervorbringen, ebenso dessen paradiesische Örtlichkeit als Gegensatz zu den Widrigkeiten des täglichen Lebens. Die Hoffnung des Ich bin ist mithin die stärkste Kraft in Bezug auf die Erhaltung des Seins im Dasein, sie ist die wahre ‘göttliche’ Macht innerhalb des Horizontes der Spezies Homo sapiens.




    [1] Zit. bei Halfwassen, Plotin und der Neuplatonismus, 2004, S. 43.


    [2] Zit. bei Mieth (Hrsg.), Eckhart, 1986, S. 193.


    [3] Vakuumfluktuationen (auch Quanten- oder Nullpunktsfluktuation) sind Teilchen-Antiteilchen-Paare, die in der Quantenfeldtheorie im Vakuum entstehen und gleich wieder zerfallen.


    [4] Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer physikalischen Eigenschaft über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.


    [5] Zhuangzi, Das Buch der Spontaneität, 2006, S. 148.


    [6] Laozi (Lao Tzu ‚Alter Meister‘) ist ein legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll.


    [7] Lao-tzu, Tao-Te-King, Kap: 42.


    [8] Zit. bei ; Stand 18.03.2015.


    [9] Maya (Sanskrit: māyā „Illusion, Zauberei“) ist eine indischeGöttin und verkörpert mehrere Vorstellungen: eine kreative Energie (Prakriti), einen Zustand der geistigen Verblendung oder eine personifizierte Gottheit. Als Göttin gilt Maya auch als die umfassende Shakti (Kraft, Energie), die in unterschiedlichen Gestalten erscheint, beispielsweise als Lakshmi, Sarasvati oder Durga, und durch die männliche Götter grundsätzlich erst ihre kreative Energie empfangen.


    Sie tritt auf als Weltenweberin, die sich selbst erschafft, denn alles, was manifestiert ist, ist Maya. Insbesondere im Advaita Vedanta stellt Maya die Illusion des begrenzten, verblendeten Ich dar, das die Realität als nur psychisch und mental versteht und das wahre Selbst, Atman, das eins mit Brahman ist, nicht erkennt. Um Moksha (Erlösung) zu erreichen, muss Maya überwunden werden.


    [10] Pierre Teilhard de Chardin, Der Mensch im Kosmos, 2010, S. 50.

Letzte Aktivitäten

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Ungelesene Themen

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. Deutsche Bildungsmisere: Warum Ostasien einfach besser ist bei Pisa

      • Volker
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      4
    1. Immanuel Kant im Gespräch: »Entschuldigung, da verstecken wir uns hinter einer billigen Ausrede«

      • Volker
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      19
    1. Woran scheitert die Klimapolitik?

      • Volker
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      17
    1. Trümmer aus dem All: Schrott von der ISS durchschlug tatsächlich Hausdach

      • Volker
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      36
    1. Uniformen

      • Volker
    2. Antworten
      0
      Zugriffe
      45